mehrstufiges Zufallsstichprobenverfahren

mehrstufiges Zufallsstichprobenverfahren
spezielles  höheres Zufallsstichprobenverfahren.
- Beim Spezialfall eines dreistufigen Zufallsstichprobenverfahrens ist die  Grundgesamtheit in mehrere  Teilgesamtheiten („Primäreinheiten“), jede dieser Teilgesamtheiten in mehrere Sekundäreinheiten und jede dieser Sekundäreinheiten in Tertiäreinheiten zerlegt. Aus den Primäreinheiten erfolgt eine uneingeschränkte Zufallsauswahl ( uneingeschränktes Zufallsstichprobenverfahren); aus den ausgewählten Primäreinheiten werden zufällig Sekundäreinheiten und dann analog Tertiäreinheiten ausgewählt.

Lexikon der Economics. 2013.

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